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IT Logic

Dr. Klaus Meffert unterstützt Unternehmen bei der Einführung und Nutzung individueller KI-Systeme und bei der Umsetzung von digitalem Datenschutz.
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Dr. Klaus Meffert ist Gründer und Geschäftsführer der IT Logic GmbH. Er ist Experte für künstliche Intelligenz und digitalen Datenschutz. Auf seinem Blog „Dr. DSGVO“ bietet er Expertenwissen und Einblicke zu aktuellen Entwicklungen in diesen Themenbereichen.

Wir haben mit ihm über das Lösen mathematischer Probleme mit KI und die Bedeutung von digitalem Datenschutz gesprochen.

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Hallo Herr Meffert. Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen bitte kurz vor.

Sehr gerne. Mein Name ist Klaus Meffert. Ich bin Geschäftsführer der IT Logic GmbH aus Idstein. Das liegt zwischen Wiesbaden und Frankfurt. Als Informatiker habe ich früher neben meinem Beruf promoviert, also parallel dazu. Ich bin natürlich sehr interessiert am Thema KI, weil es technisch hochkomplex ist, was dem Informatiker sehr liegt und zudem sehr stark verwurzelt ist mit Datenschutz und Datensicherheit. Mit diesem Thema habe ich mich seit 2017 sehr intensiv beschäftigt und mache es immer noch. Es gibt einen Blog von mir, der heißt Dr. DSGVO und da passt das natürlich perfekt zusammen. KI, technisch hochkomplex, extrem viele Daten, die verarbeitet werden und digitaler Datenschutz. Genau da liegt unsere Expertise, die wir unseren Kunden anbieten!

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Wir sind über das Thema magisches Hexagon zusammengekommen. Bitte erklären Sie kurz, was ein magisches Hexagon ist.

Ja, also, in aller Kürze. Das Problem ist eigentlich relativ einfach. Vielleicht kennt jeder so ein magisches Quadrat. Vier mal vier zum Beispiel. Da gibt es die Zahlen von 1 bis 16 und die müssen aufeinander folgend in diesem Quadrat untergebracht werden. Und zwar so, dass alle Spalten, Zeilen und die beiden Diagonalen dieselbe Summe haben. Das ist relativ kompliziert und ein magisches Sechseck ist ein klein bisschen komplizierter. Und zwar so kompliziert, dass man nicht durch Ausprobieren alle Möglichkeiten einsetzen und dann prüfen kann, welche Lösung die richtige ist? Das würde unendlich lange dauern. Deshalb muss man sich ein bisschen raffiniertere Dinge ausdenken, um zum Ziel zu kommen. So viel in Kürze zum magischen Sechseck.

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Sie haben ein magisches Hexagon der Ordnung neun gelöst, für das es bisher keine Lösung gab. Beschreiben Sie doch bitte, wie Sie dabei vorgegangen sind?

Ich habe früher schon mal versucht das Problem mit Java zu lösen. Das ist ja eine kompilierte Sprache, die sehr schnell abläuft. Heute habe ich dann die KI-Programmiersprache Nummer eins genommen: Python. Dazu habe ich mir ein Rahmenprogramm ausgedacht. Das enthielt schon einen ungefähren Lösungsweg. Ich wusste aber noch nicht genau, was ich machen soll, um die komplizierten mathematischen Themen zu lösen. Dafür habe ich dann ein, zwei KI-Mathematik-Modelle verwendet, die auf eigenen Servern liefen. Dafür habe ich dann Hetzner Server genommen. Dann habe ich das Programm schneller gemacht, indem ich eine Just-in-Time Kompilierung eingebaut habe. Auch dabei hat mir ein KI-Modell geholfen, ein Programmiermodell. Damit konnte ich den Code deutlich schneller machen. Ich hatte auch noch weitere Lösungsansätze im Kopf, konnte diese aber nicht alle ausprobieren oder wusste nicht, wie ich vorgehen soll. Da hat mir wieder ein KI-Mathematik-Modell geholfen, die Irrwege zu finden und diese dann gleich von vornherein zur Seite zu legen, sodass ich mich auf die Lösung des eigentlichen Problems konzentrieren konnte.

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Also aus meiner Sicht spricht Hetzner die Sprache der Kunden. Ich fühle mich da sehr gut abgeholt. Als Anbieter aus Deutschland bietet Hetzner für mich höchste Datensicherheit und KI-Server zu einem tollen Preis.

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Sie haben schon erwähnt, dass Sie Hetzner GPU-Server genutzt haben. Welche waren das und warum haben Sie diese Server genutzt?

Das müsste, glaube ich, der GEX44 gewesen sein. Davon habe ich zwei Stück genutzt. Das sind GPU-Server. Also KI-Server mit Nvidia Grafikkarten. Der Server an sich ist sehr günstig in der Miete, bietet aber sehr viele Möglichkeiten um KI-Modelle betreiben zu können. Nvidia ist ja erstmal die Grundvoraussetzung, damit man vernünftige KI-Programmierung machen kann. Weil alle Bibliotheken auf Nvidia Grafikkarten laufen - auf dem sogenannten Cuda-System. Da gibt es wenige Alternativen. Der Preis ist wie gesagt super. Die Grafikkarte ist gut, sie bietet 20 Gigabyte VRAM. Damit kann man viele KI-Modelle betreiben, das ist der eine Grund. Und der zweite Grund ist natürlich der niedrige Preis, bei dem man nicht lange nachdenken muss, ob man sich diesen Server mietet oder nicht. Der dritte Grund ist natürlich die Datensicherheit. Da traue ich Hetzner zu 100 %. Deutscher Anbieter, deutscher AV-Vertrag und Serverstandort in Deutschland, das ist für mich perfekt.

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Sie haben schon viele Vorteile genannt, die Sie bei Hetzner sehen. Können Sie bitte nochmal kurz zusammenfassen, warum Sie gern Kunde bei uns sind?

Ja, sehr gerne. Also aus meiner Sicht spricht Hetzner die Sprache der Kunden. Ich fühle mich da sehr gut abgeholt. Als Anbieter aus Deutschland bietet Hetzner für mich höchste Datensicherheit und KI-Server zu einem tollen Preis.

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